- Text : Thomas Schlesiger
- Lesedauer : 1 Minute
Die Aktien- und Rentenmärkte haben zuletzt wieder kräftige Einbußen hinnehmen müssen. Die rekordhohe Inflation mit hohen Energie- und steigenden Nahrungsmittelpreisen, die Zinswende der Fed und nun auch seitens der EZB, der anhaltende russische Angriffskrieg auf die Ukraine sowie die fortgesetzten Corona- Maßnahmen in China mit einer einhergehenden Unterbrechung der Lieferketten aufgrund von regionalen Lockdowns sind und bleiben mittelfristig eine Gefahr für die globale Wirtschaftsentwicklung. Die Sorgen über eine bevorstehende Konjunktureintrübung werden größer. So wurden im laufenden Jahr bereits die realen Konsensus-Wachstumsprognosen nach unten revidiert.
Wie es weitergeht, hängt vor allem von China und Russland ab. Eine Wiederöffnung von Chinas Wirtschaft oder ein Ende von Putins Krieg würden die Konjunktursorgen reduzieren und über nachlassende Lieferengpässe oder Energie-/Nahrungsmittelpreise die Inflationssorgen eindämmen.
Wie schätzt das Alte Leipziger Trust-Fondsmanagement die weitere Marktentwicklung ein? Gibt es weiteren Aufwärtsdruck bei den Renditen und ist ein Ende der Korrektur an den Aktienmärkten in Sichtweite?
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