Die Wichtigkeit der Mitarbeiterabsicherung im Ausland (Teil 4)

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Unternehmen sollten für ihre Inpats und Expats, also für ihre vorübergehend ins Ausland entsendeten bzw. aus dem Ausland „importierten“ Arbeitskräfte, auf Spezialisten für Auslandkrankenschutz setzen. Denn: Eine passende Lösung bedarf hoher Expertise.

Hervorzuheben unter den Spitzenreitern hierzulande ist die Hallesche, die im Rahmen eines Gruppenversicherungsvertrages mit „Hi.World“ umfassende und individuell anpassbare Absicherungen für Inpats und Expats bietet. Der Schutz garantiert im In- und Ausland 24h-Erreichbarkeit, eine bestmögliche Betreuung vor Ort und Compliance im Heimatland. Wir haben für Sie die wichtigsten Highlights von Hi.Inpat, Hi.Traveller und Hi.Expat zusammengefasst.

Wenn Arbeitgeber für ihre Inpats eine Krankenversicherung abschließen, sollten sie darauf achten, dass die Verträge den aus dem deutschen Sozialversicherungsrecht hervorgehenden Pflichten und Anforderungen entsprechen. Mit Hi.Inpat erhalten Ihre Firmenkunden sowohl für Mitarbeiter mit befristetem Aufenthaltstitel (auf 5 Jahre beschränkt) als auch für solche mit unbefristetem Aufenthaltstitel einen rechtskonformen Krankenversicherungsschutz, der die speziellen Ansprüche des deutschen Marktes erfüllt und im In- und Ausland umfangreiche persönliche wie digitale Services liefert.

Zu den wichtigsten Vorteilen gehören unter anderem die Mitversicherung von Ehegatten, Lebensgefährten und Kindern, die freie Arzt- und Krankenhauswahl mit Direktabrechnungsmöglichkeit. Ein weiteres Plus: Die Pflegepflichtversicherung ist bei Bedarf Bestandteil der Absicherung. Zudem ist der Versicherungsschutz optional erweiterbar – etwa mit Krankentagegeld oder AG-zuschussfähigen Tarifen.

Beim Versicherungsschutz für Aufenthalte im Ausland sind unterschiedliche Anforderungen zu berücksichtigen – ein Standardverfahren gibt es hier nicht. Daher hat die Hallesche für kurze wie auch für längerfristige Arbeitseinsätze individuell anpassbare Krankenversicherungslösungen entwickelt.

Auf Dienstreisen von weniger als 365 Tagen versichern Unternehmen ihre Expats mit Hi.Traveller ohne großen Aufwand. Ab einem pauschalen Jahresbeitrag von 250 € und ohne kompliziertes Meldeverfahren übernimmt die Hallesche mit Hi.Traveller das volle Risiko für Krankheitskosten für 1.000 Pauschalreisetage. Bei längerfristigen Entsendungen ins Ausland (ab 91 Tagen) ist der Tarif Hi.Expat die richtige Wahl (auch als arbeitgeberzuschussfähige Variante nach § 257 SGB V abschließbar).

Vorteile hierbei sind neben der Einhaltung der Fürsorgepflicht des Arbeitgebers nach § 17 Sozialgesetzbuch (SGB) V die weltweite Garantie rechtskonformer Versicherungslösungen. Weltweite Netzwerke und Partner prüfen beispielsweise vor Ort, ob eine optimale medizinische Versorgung gewährleistet ist und betreuen Mitarbeiter und Angehörige – falls notwendig – bis hin zum Rücktransport.

Hinzu kommen Telemedizin-Services in Form von Videosprechstunden, Chat-Beratung und einer 24h-Hotline in über 25 Sprachen, ein informatives Gesundheitsportal und praktische Apps zur digitalen Verwaltung. Diese sind nicht nur für Arbeitgeber eine große Arbeitserleichterung – etwa bei der digitalen An- und Abmeldung oder der Verwaltung der Mitarbeiter, sondern auch für die Expats selbst, denen das Verwaltungsportal bei der Dienstleistersuche und mit Informationen zum Versicherungsschutz weiterhilft. Zudem können Expats bei Entsendungen (ab 91 Tage) ihre Rechnungen unkompliziert über die App oder das Portal einreichen, bei Dienstreisen (bis 365 Tage) können sie hierfür ein Online-Formular nutzen.

Zusammen mit einer Mitversicherung von Ehegatten, Lebensgefährten und Kindern, freier Arzt- und Krankenhauswahl, dem Einschluss von Vorerkrankungen sowie weiteren optionalen Bausteinen – etwa Krankentagegeld und Restkosten-Optionen – können sich Unternehmen und ihre Mitarbeiter also auch im Ausland auf einen individuellen und servicestarken Krankenschutz verlassen.