- Text : Thomas Schlesiger
- Lesedauer : 1 Minute
Hartnäckig hohe Inflationszahlen aus Europa, restriktive Zentralbanken und negative Gewinnschätzungen führten zu einer kräftigen Korrektur an den Aktienmärkten. Der Deutsche Aktienindex fiel in deren Verlauf am 1. Oktober auf sein bisheriges Jahrestief, erholte sich anschließend.
Kurz- und mittelfristig dürfte der Aktienmarkt weiterhin vor allem makroökonomisch durch die entscheidenden Themen wie Rezession, Inflation und Zentralbankpolitik beeinflusst werden. Geopolitisch steht der russische Angriffskrieg auf die Ukraine weiterhin im Fokus der Marktteilnehmer. Zugleich ist die Anlegerstimmung und -positionierung äußerst zurückhaltend. Neueinsteigern und Anlegern mit bislang defensiv ausgerichteter Positionierung bieten sich langfristig Chancen, sich an den Aktienmärkten zu engagieren. Denn auf den gegenwärtigen Niveaus sind die Aktienmärkte unseres Erachtens klar unterbewertet. An den Rentenmärkten führten steigende Renditen im September zu nochmals fallenden Kursen.
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