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Mann ist am Laptop und Handy
24. März 2022

So generieren Sie Kundentermine für Hausrat und Haftpflicht

Die aktuelle pandemische Lage wirkte sich für Viele herausfordernd auf die Geschäfte aus. Ebenfalls etwa die Hälfte der befragten Vermittler meldete einen Rückgang des Neugeschäfts. Wie lässt sich die Kundenansprache verbessern?

  • Text : Marketing der ALH Gruppe
  • Lesedauer : 2 Minuten

Die Corona-Pandemie hat zweifelsohne einiges verändert. Auch im Arbeitsalltag eines Versicherungsmaklers. Einer Studie der AssCompact zufolge hatten 89 Prozent der Befragten einen Rückgang von persönlichen Kundenterminen erlebt. Immerhin etwas mehr als die Hälfte hatte dafür eine deutliche Steigerung an Beratungen per Telefon oder Videochat. Insgesamt lässt sich jedoch festhalten: Die aktuelle pandemische Lage wirkte sich für Viele herausfordernd auf die Geschäfte aus. Ebenfalls etwa die Hälfte der befragten Vermittler meldete einen Rückgang des Neugeschäfts. Wie lässt sich die Kundenansprache also verbessern?

Bitte keine Spam-Mails einwerfen

Die Zeiten, als es noch ausgereicht hat, einen netten Newsletter an möglichst viele Menschen zu schicken, um eine angebrachte Anzahl an Rückmeldungen zu erhalten, sind leider vorbei. Wir leben in einer Welt, in der es nicht unüblich ist, nach einer simplen Pizzabestellung wöchentlich E-Mails mit Erinnerungen, Rabattgutscheinen und weitere Updates zu erhalten, nach denen niemand gefragt hat. Ein Newsletter kann noch so spannend sein… die Wahrscheinlichkeit, dass er trotzdem im Postfach versinkt, ohne jemals geöffnet zu werden, ist hoch. Makler, die neue Kunden erreichen und für sich gewinnen wollen, müssen daher kreativer werden. Insbesondere in diesem Low-Interest-Markt.

Zunächst ist es wichtig zu wissen, wo die eigene Zielgruppe zu finden ist und wie sie dort am besten zu erreichen ist. Einfach auf LinkedIn seine Produkte der breiten Massen „anzudrehen“ kann schnell wie Spam wirken. Anstatt voll auf die Werbeschiene zu gehen, sollten Social Media-Plattformen für den Zweck genutzt werden, für den sie geschaffen wurden – soziale Interaktion. Zunächst mal einfach mit der Zielgruppe zu interagieren und Gemeinsamkeiten herauszufinden, kann sehr aufschlussreich sein. Ehrliche und regelmäßige Interaktion schafft zusätzlich Vertrauen. Nur in gezielten Momenten, in denen es angebracht oder gefragt ist, sollte das Fachwissen und die eigene Expertenposition zur Schau gestellt werden.

Eindruck mit Nachdruck

Die Zielgruppe wird jedoch in den seltensten Fällen einfach direkt einen Vertrag unterschreiben. Vorher werden die potenziellen Kunden das Internet durchsuchen und eine Art Kompetenz-Check durchführen. Dazu gehört die Google-Suche und das Betrachten der allgemeinen Webpräsenz. Hier gilt wie so oft: Der erste Eindruck zählt.

Kunden schlussfolgern anhand der Qualität der digitalen Präsenz direkt auch die allgemeine Fachkompetenz. Für alle, die sich im Netz optimal präsentieren wollen, bietet digidor Komplett­lösungen, um von Kunden und Interessenten online gesehen und gefunden zu werden und dabei den bestmöglichen Eindruck zu hinterlassen.

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